Ganztägig vom Strom der eigenen PV-Anlage versorgt sein. Ein Stromspeicher macht’s möglich. Dort wird der nicht verbrauchte Strom der PV-Anlage gespeichert, um ihn später zu nutzen. So kannst du den Anteil eigenerzeugter Energie ganz nach deinem Tagesablauf steuern. Und wenn der Speicher mal leer sein sollte, versorgen wir dich nahtlos weiter über das öffentliche Netz.
Erfahre hier, wie die Versorgung mit einer PV-Anlage im Detail funktioniert.
ohne Stromspeicher
In den Mittagszeiten übersteigt die eigene Stromproduktion über eine PV-Anlage deutlich den eigenen Verbrauch. Der überschüssige Strom wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist und vergütet. Außerhalb der Sonnenstunden bezieht man wieder Strom aus dem öffentlichen Netz.
mit Stromspeicher
Ein Teil der überschüssigen Energie aus der PV-Anlage wird im Stromspeicher zwischengespeichert und außerhalb der Sonnenstunden verbraucht. Über weite Strecken des Tages kann man so selbstproduzierten Strom nutzen. Der andere Teil wird ins öffentliche Netz eingespeist und vergütet.
Ob sich ein Stromspeicher in deinem Fall lohnt, hängt ganz von deinem individuellen Verbrauch ab. Wann benötigst du Strom? Wie viel Strom benötigst du? Dein ganz persönlicher Lebensstil ist ausschlaggebend.
Derzeit ist die Anschaffung eines Speichers eine kostspielige Angelegenheit, die es gut abzuwägen gilt. In den meisten Anwendungsfällen ist die Wirtschaftlichkeit bei durchschnittlichen Stromkosten nur selten gegeben.
Wie geht es weiter?
In den kommenden Jahren wird sich in diesem Bereich viel tun. Durch Preissenkungen bei der Speichertechnologie und Förderprogramme kann der PV-Speicher quasi über Nacht zu einer lohnenden Investition werden.
Weitere Faktoren, die bei dieser Entscheidung eine Rolle spielen:
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Sprechen wir das Thema einmal durch.
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