Mit der Sonne Geld sparen

Die Sonne ist eine riesige Energiequelle, die uns nahezu unbegrenzt zur Verfügung steht. Mit Photovoltaik-Anlagen lässt sich diese Energie nutzen und Strom erzeugen. Entweder für den Eigenverbrauch oder aber zur Einspeisung ins Netz. Da freut sich die Umwelt und der Geldbeutel. Wann lohnt sich für mich eine PV-Anlage, wie kann ich eine lange Lebensdauer und Rentabiltität sicherstellen und wie lässt sich der eigenerzeugte Strom am besten nutzen? Fragen auf die wir Antworten haben. Und natürlich die richtigen Angebote.

Photovoltaik-Anlage auf Dach mit Stadtwerke Gronau Fahnen im Hintergrund

EnergieDach - PV-Anlage mieten statt kaufen

Beim EnergieDach mieten Sie für eine feste Gebühr im Monat eine PV-Anlage für Ihr Dach. Das beste dabei: Wir übernehmen die Planung, Abwicklung und Umsetzung. So entspannt kann man Strom erzeugen, ohne selbst investieren zu müssen. 

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Reinigungsanhaenger für Photovoltaikanlagen

PV-Reinigung

Der PV-Reinigungsanhänger ist ideal für alle, die schon eine PV-Anlage auf dem Dach haben. Dort sammeln sich mit der Zeit Verschmutzungen, die den Ertrag mindern und die Anlage angreifen können. Mit dem Reinigungsanhänger ist die Reinigung aber einfach und schnell gemacht.

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Glückliche Familie mit kleinem Modellhaus

Speicher

Energiespeicher ermöglichen es, die tagsüber generierte Energie der Solaranlage auch in den Abendstunden zu nutzen. So wird man noch unabhängiger von steigenden Strompreisen.

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Nahaufnahme von einem PV-Dach.

Sie möchten eine steckerfertige PV-Anlage zuhause nutzen?

Immer mehr Menschen beschäftigen sich privat mit der Energiewende. Denn schon Zuhause fängt sie an. Eine Möglichkeit, sie privat umzusetzen sind zum Beispiel steckerfertige PV-Anlagen für den Balkon.
Dabei gibt es Einiges zu beachten. Die wichtigsten Fragen und Antworten finden Sie in diesen FAQ's.
Mit unserem Onlineformular können Sie ganz einfach eine steckerfertige Erzeugungsanlage bis 600 VA online anmelden

Anmeldung

Alternativ können Sie auch dieses Formular für die Anmeldung einer Anlage unter 600 VA herunterladen.
Bei Anlagen über 600 VA ist dieses Formular zu nutzen.

Netzgekoppelte Anlagen

Netzunabhängige Anlagen

Der meiste Solarstrom wird in netzparallelen Anlagen produziert. Kernstück der Umwandlung sind Siliziumzellen, die zu Solarmodulen oder -kollektoren zusammengefasst werden.
Die Zellen sind mit denen einer Batterie vergleichbar: Bei Sonnenschein wird zwischen einer positiven und einer negativen Kontaktfläche ein Spannungsfeld erzeugt, so dass Gleichstrom fließt. Dieser muss vor der Einspeisung ins öffentliche Netz mithilfe eines Wechselrichters in eine Wechselspannung von 230 Volt umgewandelt werden.
Ein Einspeisezähler misst, wie viel Strom die Anlage produziert. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sieht für die eingespeiste Energie einen verbindlichen Vergütungssatz vor.

Netzunabhängige Anlagen

Inselanlagen sind nicht an ein öffentliches Stromnetz angebunden, sondern dienen der Deckung des Eigenbedarfs. Sie bestehen aus einem Generator, der die Sonnenenergie in Gleichstrom umwandelt. Dieser fließt über Zuleitungen und den Laderegler zur Speicherung in den Akku oder wird direkt durch die angeschlossenen elektrischen Verbraucher genutzt.

Der Laderegler sorgt dafür, dass der Akku nicht überladen oder tiefentladen wird. In Wohnwagen, Booten oder Gartenlauben liefern die Inselanlagen Strom für Licht, Fernseher und Kühlgeräte. Immer häufiger findet man sie auch in Parkscheinautomaten oder in der Beleuchtung von Bushaltestellen.

Neue PV-Anlage - das muss beachtet werden!

Mit dem "Gesetz zur Änderung des Energiewirtschaftsrechts zur Vermeidung von temporären Erzeugungsüberschüssen", besser bekannt als das "Solarspitzengesetz", gelten seit dem 25. Februar 2025 neue Regelungen für die Einspeisevergütung für PV-Anlagen, die nach in Kraft treten des Gesetzes in Betrieb genommen werden.

 

Das Wichtigste in Kürze:

 

  • Betreiber/-innen erhalten bei negativen Börsenstrompreisen keine Einspeisevergütung mehr. Betroffen sind davon Anlagen mit festen Vergütungsmodellen, aber auch Anlagen in der Direktvermarktung. Dadurch entstehen den Betreiber/-innen keine Nachteile, da die entgangene Vergütung nach Ablauf des 20-jährigen gesetzlichen Vergütungszeitraums nachgeholt wird.

  • Bei PV-Anlagen ab 7 Kilowatt-Peak (kWP) sind intelligente Mess-Systeme (Smart Meter) und Steuerboxen verpflichtend zu installieren. Nur so können die Netzbetreiber die Einspeisung steuern und zukünftig die Netzstabilität sicherstellen.
     

  • PV-Anlagen mit einer Leistung von 2 bis 7 kWp werden bei der Einspeisung auf 60 % der Leistung begrenzt, sofern nicht freiwillig ein Smart Meter mit Steuerbox installiert wird.
     

  • Bei PV-Anlagen mit weniger als 2 kWP Leistung, wie z. B. Balkonkraftwerke, gilt die Regelung vorerst nicht.

Schematische Abbildung eines Hauses mit PV-Anlage und Speicher an dem verschiedene Verbraucher angeschlossen sind.

Speicher als lohnende Investition

Mit dem Gesetz wird ein sehr starker Anreiz gesetzt, den produzierten Solarstrom selbst zu verbrauchen. Ein Stromspeicher wird damit zu einer lohnenden Investition, da man mit ihm die Quote für den Eigenverbrauch erhöhen kann.

Fragen zum Thema Photovoltaik?

Unser Kundenservice hilft gerne weiter.

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