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| Presse

Startsignal für Glasfaser-Ausbau in Gronau und Epe

Start im Ausbaugebiet Georgschule Epe

„Los geht’s!“ gaben Stadtwerke-Geschäftsführer Dr. Wilhelm Drepper und seine Mitstreiter sichtlich erfreut das Startsignal für den Glasfaser-Ausbau im ersten Bündelungsgebiet Georgschule Epe. Auf der Kreuzung Schlesierweg – Birkenweg in Epe trafen sich Dr. Drepper, Hugo Tillmann, Stadtwerke-Projektleiter Glasfaser-Ausbau und Herbert Daldrup, Stadtwerke-Centerleiter Technik am Mittwoch mit vier Mitarbeitern der Baufirma Strabag zum Foto und schließlich zum Start des Groß-Projektes. Der Bagger ging dann auch direkt ans Werk.

 

Dr. Drepper: „Wir freuen uns wirklich sehr über die zahlreichen Bestellungen im Rahmen der ersten beiden Bündelungsaktionen. Darüber hinaus zeigen uns auch die vielen Interessensbekundungen aus den anderen Gebieten das große Vertrauen der Gronauer Bürger zu ihren Stadtwerken in Sachen Glasfaserausbau.“

 

Bis 2025 möchten die Stadtwerke Gronau ganz Gronau und Epe mit Glasfaser versorgen. Jedes Haus soll einen Glasfaser-Anschluss erhalten können. Dazu hat der lokale Energieversorger Gronau und Epe in 15 Gebiete eingeteilt. Für jedes Gebiet führen die Stadtwerke eine eigene Bündelungsaktion durch, das heißt, die Anwohner werden schriftlich benachrichtigt, bis wann sie ihren kostenlosen Hausanschluss beantragen können.

 

Die ersten beiden Bündelungsaktionen sind bereits gestartet, in den Gebieten Pestalozzischule Gronau und Georgschule Epe. Die Hauseigentümer dieser beiden Gebiete können sich noch bis zum 31. Mai 2021 ihren kostenlosen Hausanschluss sichern. „Der Countdown läuft sozusagen,“ kommentiert Hugo Tillmann und beschreibt weiter: „Welches Gebiet als nächstes ausgebaut wird, hängt auch vom Interesse der jeweiligen Anwohner ab, also, umso mehr und umso schneller – desto besser! Interessenten sollen sich gerne mit ihren Nachbarn absprechen, um schneller von den Glasfaser-Vorteilen zu profitieren.“ Unter www.stadtwerke-gronau.de/glasfaser können sich die Interessenten eintragen und so aktiv Einfluss nehmen auf die Reihenfolge des Ausbaus.

 

Dr. Drepper abschließend: „Uns ist es nach wie vor wichtig, die Wertschöpfung im Ort zu halten, das kommt uns allen zu Gute. Deshalb wollen wir auch die Glasfaserinfrastruktur in kommunaler Hand belassen und stellen den Glasfaseranschluss allen Gronauern zur Verfügung.“